Ort:
- Jakob-Frantzen-Halle
Barockoper von Henry Purcell
Der Wochenspruch für diese Woche lautet:
Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28
Die Jahreslosung für 2025 lautet:
1. Thessaloniker 5,21
Barockoper von Henry Purcell
Tel.: 01575-4296357
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mmer mittwochs jetzt sind alle Leute ab 13 Jahren herzlich zum Jugendcafé "FÜR DICH" in die E-Maus eingeladen.
Ich freue mich auf euch! Euer Björn
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Seit Januar ergänzt Diana Morgenstern unser Team im Gemeindebüro. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und heißen dich herzlich willkommen, liebe Diana!
Wer mehr über Diana erfahren möchte, kann dies in der Rundblickausgabe April/Mai 25 nachlesen;-)
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Kindgerechte Spielfiguren für einzelne Lernthemen wie z.B. "Zahlen und Mengen", "Kreativität und Malen", Unsere Natur", "Logisches Denken und Coding" und viele mehr können bei Bedarf inklusive Eingabestift ausgeliehen werden. Was du brauchst? Ein Tablett oder ein großes Smartphone, die kostenlose Edurino-App sowie die Spielfigur und einen Eingabestift (ebenso in der Ausleihe verfügbar), und schon startet die digitale Lernmission. Eltern behalten dabei die volle Kontrolle, denn sie können die Bildschirmzeit begrenzen. Von PädagogInnen und ExpertInnen entwickelt fördert Edurino die Schulkompetenzen, die Zukunftskompetenzen sowie die Medienkompetenz. Kinder lieben diese Art des spielerischen Lernens.
Starte in die digitalen Lernwelten von Edurino - jetzt in der Emmaus-Bücherei !
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„Mensch – wohin gehst du?“ mit dieser Frage haben sich die KünstlerInnen auseinandergesetzt, deren Ausstellung im Gemeindesaal zeigen.
Beate Krempe (geb. 1965), studiert an der Hochschule für Kunst & Design in Hannover, nimmt ihre Impulse für Ihre Collagen mitten aus dem Leben, sie verarbeitet Geschichten und Erfahrungen aus Gesprächen und Begegnungen. Der Mensch und seine Beweggründe inspirieren ihre Arbeit.
Annelies Schwedt (geb. 1937), studiert an der PH Neuss, beschäftigt sich in ihren Arbeiten intensiv mit den vielfältigen Beziehungen und Befindlichkeiten des Menschen.
Waleed Ibrahim (geb. 1965), studiert an der Kunstakademie Damaskus stellt vor allem die Frau in den Mittelpunkt seiner Kunst. Er würdigt mit seinen Bildern ihren Einsatz für die Familie und Gesellschaft.
Bis zum 26.02. kann die Ausstellung zu folgenden Zeiten besucht werden:
Dienstags 14.00h – 16.00h,
Mittwochs 10.00h - 12.00h,
Donnerstags 16.00h – 18.00h
sowie nach dem Gottesdienst in der Auferstehungskirche (oder nach vorheriger Anmeldung).
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Wer sich zuletzt beim Gottesdienst die Jacke zugeknöpft und den Schal enger gezogen hat, mag sich fragen, warum in Neersen die Heizung nicht läuft.
Eine Nachfrage beim Bauausschuss der Emmaus-Gemeinde Willich ergab: Das stimmt nicht. Die Heizung läuft. Was nicht läuft, ist der Lüftungskreislauf im Kirchenraum, der nach einer Stilllegung während der Corona-Pandemie nicht wieder in Gang gesetzt werden konnte. Der Wasserkreislauf der Gasheizung, der die anderen Teile des Gebäudes erwärmt, ist intakt. Grund für die Verzögerungen der Reparatur ist, dass nach Informationen der Stammheizungsfirma der Gemeinde der Lüftungskreislauf der Heizung so veraltet ist, dass keine Ersatzteile erhältlich sind. Die Fachleute sagen, dass eine komplett neue Heizungsanlage nötig sei. Ein Angebot für eine neue Heizungsanlage ist angefragt, steht aber noch aus.
Allerdings könnte die Gemeinde eine solche neue Heizungsanlage nicht im Alleingang beauftragen.
Während die Reparatur der Heizung in den Kompetenzbereich der Gemeinde fällt, obliegt es der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) eine Neuanschaffung zu genehmigen. Derzeit gibt es allerdings einen Genehmigungsstopp in diesem Bereich, der nicht nur unsere Gemeinde betrifft.
Bis zum Jahr 2035 sollen die Evangelische Kirche im Rheinland und mit ihr der Kirchenkreis klimaneutral sein. Alle Ebenen der Landeskirche müssen bis 2027 eine Gebäudebedarfsplanung durchführen. So kann entschieden werden, welche der Gebäude der 627 Gemeinden, der 37 Kirchenkreise und der Landeskirche energetisch instandgesetzt oder auf-gegeben werden müssen. Es sollen nur noch Gebäude betrieben werden, die die Kirche unmittelbar für ihre Zwecke nutzt.
Eine solche Gebäudebedarfsplanung gibt es für die Emmaus-Gemeinde Willich noch nicht. Und bis dahin?
Der Bauausschuss bemüht sich weiter um Ersatzteile für die alte Heizung. Die Küsterin kommt regelmäßig zwei bis drei Stunden vor dem Gottesdienst in die Kirche und dreht die Heizung im Gemeindesaal hoch, damit die Wärme auch den Kirchenraum erreicht. Es liegen Decken auf den Seitenbänken für alle, die den Gottesdienst besuchen, bereit.
Wer Fragen hat, kann sich gerne per Mail beim Bauausschuss unter gemeindebuero@emmaus-willich.de melden.
Du stellst meine Füße auf weiten Raum.
(Psalm 31,9)
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
(1. Korinther 16,14)
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In der Hektik des Alltags bleibt für viele Frauen kaum Zeit, um innezuhalten und sich mit ihrem Glauben intensiv auseinanderzusetzen. Die Gruppenleiterinnen Anna Fleßner-Kalmus und Isa Hoffmann möchten sich mit den Teilnehmerinnen auf eine Entdeckungsreise ins Innere und des eigenen Glaubens begeben. Durch Gebet und Entspannungsübungen anhand der Bedeutungen der einzelnen Perlen wird ein neuer spiritueller Zugang zu Gott geschaffen.
Wir treffen uns einmal im Monat freitags um 19 Uhr für eine Stunde in der Hoffnungskirche Schiefbahn. Termin sind: 15.11.24, 13.12.24, 10.01.25, 21.02.25, 14.03.25
Herzliche Einladung!
Anzutreffen im Gemeindezentrum Schiefbahn bzw. Gemeindezentrum Willich nach Vereinbarung
Telefon: 02154-95 70 50 (Jugendbüro Schiefbahn, mit AB)
Telefon: 02154-499 67 50 (Jugendbüro Willich)
Mobil: 0157-86438452
„Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!“
Josua 1,9
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Ute Lüttgens ist bei uns seit dem 1. Oktober als Diakonin tätig. Sie wurde als Nachfolgerin von Regina Hausmann-Löwenstein eingestellt, d.h. ihr Schwerpunkt ist die Betreuung der drei Seniorenheime. Allerdings kommt sei auch bei einigen Kindergruppen zum Einsatz. Liebe Ute, herzlich willkommen!!
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Alle Meldungen finden Sie archiviert auf der Seite „Aktuelles & Termine“
Aktuelle Informationen bekommen Sie auch über unsere
Facebook-Seite.
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Seite. Wir sind die evangelische Kirchengemeinde in Willich/Niederrhein.
Zu unserer Gemeinde gehören drei Kirchen unterschiedlicher Größe und Architektur/Gestaltung mit angeschlossenen Gemeindehäusern. In Kooperationen betreiben wir unter anderem zwei Kindertagesstätten, zwei Begegnungsstätten und unsere Emmaus-Bücherei.
Unsere Pfarrer/innen und Diakone begleiten Sie bei allen markanten Punkten auf dem Lebensweg durch seelsorgliche und gottesdienstliche Begleitung. Eine große Rolle spielen dabei Kirchenmusik und die vielfältigen Gruppen mit Angeboten für alle Altersklassen.
Gehen Sie beim „Stöbern“ durch unsere Seiten auf Entdeckungsreise durch die Vielfalt des Glaubens und Zusammenlebens im christlichen Kontext.
Wir laden sie herzlich ein, sich und Ihre Vorschläge in unser vielfältiges Gemeindeleben einzubringen und die frohe Botschaft zu verkünden.
„Dido & Aeneas“
Barockoper von Henry Purcell
27. September 2025 um 19 Uhr in der Jakob-Frantzen-Halle Willich
Zusammen Gottesdienst zu feiern ist für unsere Gemeinde zentraler Baustein des Gemeindelebens. Unsere Gottesdienste sind offen für alle Menschen. Schauen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
Besuchen Sie uns und stöbern Sie in den aktuellen Top-Titeln aus den Bereichen Bücher, Hörbücher und Zeitschriften! Lieben Sie E-Books oder E-Audios? Dann melden Sie sich an, hier bei uns in der Emmaus-Bücherei!
Die Musik gehört zum Profil der Emmaus-Kirchengemeinde. Sie verbindet Jung und Alt und bietet eine breite Angebotspalette von Klassik bis Pop. Ziel ist es, Menschen zu begeistern und zu fördern.
Ursprünglich waren die Anhänger Jesu nichts anderes als eine jüdische Sekte. Nach seiner Kreuzigung und Auferstehung sagten sie, dass dieser Zimmermannssohn aus Nazareth der Messias sei, auf den das Judentum schon so lange gewartet hatte. Zur weltweiten Kirche konnte die Gruppe erst werden, als der Apostel Paulus über die Grenzen des Judentums hinaus missionierte und auch…
Ursprünglich waren die Anhänger Jesu nichts anderes als eine jüdische Sekte. Nach seiner Kreuzigung und Auferstehung sagten sie, dass dieser Zimmermannssohn aus Nazareth der Messias sei, auf den das Judentum schon so lange gewartet hatte. Zur weltweiten Kirche konnte die Gruppe erst werden, als der Apostel Paulus über die Grenzen des Judentums hinaus missionierte und auch nichtjüdische Religionsangehörige Christen werden konnten.
Paulus sah sich vom auferstandenen Christus selbst dazu berufen. Aber auch Petrus hatte von Gott einen klaren Hinweis bekommen. In Joppe, so erzählt die Apostelgeschichte, hatte Petrus eine Vision: Ein Tischtuch mit nach dem jüdischen Gesetz unreinen Tieren darauf senkte sich vom Himmel vor ihm herab. Eine Stimme befahl: "Schlachte und iss!" Petrus weigerte sich zunächst mit dem Hinweis auf die jüdischen Speisegebote. Da forderte ihn die Stimme nochmals auf mit den Worten: "Was Gott rein gemacht hat, sollst du nicht unrein nennen!"
Zunächst rätselt Petrus noch, was das zu bedeuten habe. Als er aber zu einem römischen Offizier gerufen wird, um ihn und seine Familie zu taufen, versteht Petrus. Gott will, dass auch Nichtjuden, die nie die jüdischen Gebote befolgt haben, zum Christentum gehören können. So kommt es zum Ausspruch Petri, der für Juni unser Monatsspruch ist: "Mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf."
Wie können wir diesen Vers auf unsere heutige Zeit übertragen? Nicht wenige fühlen sich an einen anderen Vers aus der Bibel erinnert: "Der Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an." (1. Sam 16,7) Auch wir sollten Menschen ohne Voreingenommenheit begegnen und sie so sehen, was sie sind: geliebte Kinder Gottes.
Mir fällt dazu eine Geschichte von Manfred Zacher ein, die uns vor Vorurteilen warnt: "Eine ältere Frau kaufte sich im Schnellrestaurant einen Teller Suppe, stellte sich an einen der vielen Stehtische und hängte ihre Handtasche darunter. Dann ging sie nochmals zur Theke, sie hatte den Löffel vergessen. Als sie zurückkam, stand da doch tatsächlich ein Afrikaner und löffelte ihre Suppe. Sie schaute zunächst verdutzt, doch dann tauchte sie ihren Löffel in den Teller und sie aßen gemeinsam. Als sie fertig waren, lächelte der junge Mann freundlich, spendierte der Frau noch einen Kaffee und verabschiedete sich dann höflich. Als die Frau gehen und nach ihrer Handtasche greifen wollte, war diese weg. Also doch, dachte sie, einer dieser hinterhältigen Diebe. Da fiel ihr Blick auf den Nachbartisch. Dort Stand ein kalter Teller Suppe und darunter am Haken hing ihre Handtasche.”
Pfarrer Joachim Schuler
27.09.2025 - 19.00
Barockoper von Henry Purcell
Aber wir haben für Sie ein bisschen aufgeräumt.
Diese Navigationspunkte finden Sie künftig woanders:
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Auch an anderen Stellen haben wir aufgeräumt.
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